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Das ist ja Unsinn.Was die Sender an Beiträgen in welcher Höhe fordern ist mir egal. Wichtig wäre nur, dass der Bürger der nicht zahlen will auch nicht zahlen muß.
Und tagesschau24, One, ZDF Neo etc., die allesamt auch hinterfragt gehören. Zumindest One, ZDF info und Neo als Wiederholungsender der 20 fachen Wiederholungen z. B. in den Dritten.aber gibt ja immerhin noch Phoenix, ARTE und 3Sat, die ja auch dazugehören.
Wie wärs, wenn man die Rundfunkbeiträge einfach in andere verpflichtende Zahlungen, die eh jeder machen muss, mit integriert, also zum Beispiel mit in die Miete rein, mit in die Steuern bei jedem Einkauf.... Sodass man es automatisch zahlt, dies aber nicht bemerkt.Was die Sender an Beiträgen in welcher Höhe fordern ist mir egal. Wichtig wäre nur, dass der Bürger der nicht zahlen will auch nicht zahlen muß
Ja, sorry, war KEF-bedingt etwas brubbelig drauf gestern. Deine Meinung steht dir zu und mir nicht, diese unfair schlecht zu machen.Vielen Dank für die Blumen, ich frag aber mal vorsichtshalber, weil ich mir nicht sicher bin. Hab ich etwas falsches oder zu offensichtliches gesagt? Der Sarkasmus im Forum versteckt sich ja manchmal.
Wie wärs, wenn man die Rundfunkbeiträge einfach in andere verpflichtende Zahlungen, die eh jeder machen muss, mit integriert, also zum Beispiel mit in die Miete rein, mit in die Steuern bei jedem Einkauf.... Sodass man es automatisch zahlt, dies aber nicht bemerkt.
Wie wär's - wenn man die Aufsichtsbehörden für den privaten Rundfunk (Landesmedienanstalten) nicht aus dem Rundfunkbeitrag finanziert ?
Ich hätte da auch schon einen Vorschlag, wie sich das effektiv umsetzen lässt. Man müsste einfach nur alle blauen Parteimitglieder mittels Abgleich Melderegister von der Zahlung des Rundfunkbeitrags befreien, dann müssten die nicht mehr nach einer Abschaffung des selbigen schreien. Und die sind doch eh nur eine kleine, unbedeutende Minderheit...Wichtig wäre nur, dass der Bürger der nicht zahlen will auch nicht zahlen muß.
Wie wär's dann um die Staatsferne bestellt? Also ich verstehe den Ansatz dahinter, aber würde die Steuerfinanzierung der Medienanstalten diese für die Einflussnahme durch Politik extrem empfänglich machen?
Hat da je einer nachgefragt, als Landesregierungen Steuergelder an Privatsender verschleudert haben? Wer ist denn der "Hamburger-Senat", wo haben die das Geld her, was sie da so großzügig verschenkt haben?Wie wär's dann um die Staatsferne bestellt?
Staatsferne - Leute, Leute, Leute... Entschuldige bitte, auf welcher Wolke lebst du? Zur Einstimmung bitte komplett lesen:Wie wär's dann um die Staatsferne bestellt? Also ich verstehe den Ansatz dahinter, aber würde die Steuerfinanzierung der Medienanstalten diese für die Einflussnahme durch Politik extrem empfänglich machen?
Nein.Wie wärs, wenn man die Rundfunkbeiträge einfach in andere verpflichtende Zahlungen, die eh jeder machen muss, mit integriert, also zum Beispiel mit in die Miete rein, mit in die Steuern bei jedem Einkauf.... Sodass man es automatisch zahlt, dies aber nicht bemerkt.
Warum feindest du mich denn wieder direkt an?Staatsferne - Leute, Leute, Leute... Entschuldige bitte, auf welcher Wolke lebst du? Zur Einstimmung bitte komplett lesen:
Soso, welcher Ort wird denn durch die sächsischen DAB-Muxe jetzt versorgt, der vorher mit UKW unversorgt war? Inwieweit führt ein 1:1-Simulcast durch das Abbilden einer Doublette von UKW auf DAB zu "mehr techn. Reichweite" ? Die Progrmame sind doch in mordenen Autoradios jeweils nur einmal in der Liste.So kommt man sehr preiswert zu mehr technischer Reichweite
Wenn ein hypothetisches Landesparlament Einfluss nehmen möchte und wir jetzt noch eine Finanzierung aus Steuermitteln annehmen, muß es sicher nicht androhen die Mittel für die LMA zu kürzen, um Druck aufzubauen. Dazu reichen ein paar Anrufe unter Parteifreunden.Wenn jetzt also eine Landesregierung verhindern wollen, würde, dass ein Privatsender eine Lizenzverlängerung bekommt, dann könnte man die Verringerung dieser Steuer als Druckmittel gegen die LMA nutzen. Mir geht es also um die Einflussnahme aus dem Parlament heraus, die es, zur Sicherung des unabhängigen Journalismus, nicht geben darf / sollte.
Das hat niemand geschrieben.Soso, welcher Ort wird denn durch die sächsischen DAB-Muxe jetzt versorgt, der vorher mit UKW unversorgt war?
Inwieweit führt ein 1:1-Simulcast durch das Abbilden einer Doublette von UKW auf DAB zu "mehr techn. Reichweite" ? Die Progrmame sind doch in mordenen Autoradios jeweils nur einmal in der Liste.
Und im Osten von Sachsen kann man sie auf DAB überhaupt nicht empfangen weil u.a. der Collmberg fehlt.
Das ist im entsprechenden Thread umfangreich erörtert worden. Das du erneut schlicht belegbare Fakten ignorierst und nicht zur Kenntnis nehmen willst, wundert mich allerdings nicht.Soso, welcher Ort wird denn durch die sächsischen DAB-Muxe jetzt versorgt, der vorher mit UKW unversorgt war?
Weil die DAB+-Reichweite insbesondere für die kleineren Sender nunmal höher ist als bei ihren Mini-UKW-Funzeln, siehe entsprechenden Thread.nwieweit führt ein 1:1-Simulcast durch das Abbilden einer Doublette von UKW auf DAB zu "mehr techn. Reichweite" ?
Erstens ist der Collmberg im Westen, wie der Zwerg schon ganz richtig angemerkt hat. Und dann gibt es durchaus Bestrebungen, zumindest beim 12A, nachzujustieren. Allerdings hat das wohl erstmal keine Priorität.Und im Osten von Sachsen kann man sie auf DAB überhaupt nicht empfangen weil u.a. der Collmberg fehlt.
Was die Sender an Beiträgen in welcher Höhe fordern ist mir egal. Wichtig wäre nur, dass der Bürger der nicht zahlen will auch nicht zahlen muß.
Na ja, das sind aber nun zwei verschiedene Varianten:
A)
weniger Geld - > weniger Arbeitsplätze (also weniger Neueinstellungen bei Verrentungen in den Sendern) und weniger Beschäftigung von Freien Mitarbeitern
=> weniger Programm
B)
weniger Geld - > weniger/keine Lohnerhöhung für alle Angestellten und weniger/keine Honorarerhöhung für alle Freien (dabei aber immer noch genug zum Leben)
=> NICHT weniger Programm
Ich wäre für Variante C)
weniger Geld -> Intendantengehälter werden gekürzt, Verwaltungsstellen abgebaut, Beteiligungen reduziert => keine Einschnitte beim Programm
Wenn das Schule macht...
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